Gestern abend war wieder einer dieser Abende, an dem ich die leisen Kräfte der Rauhnächte deutlich spüren konnte. Man kann es nicht beschreiben, aber es ist etwas da, wenn man in den Himmel schaut, die untergehende Sonne hinter den schneebedeckten Bäumen sieht, die Luft einatmen, wahrnimmt was ist.
Bei dieser Gelegenheit habe ich ein paar Licht- und Schattenspiele fotografiert
Besonders schön fand ich die herzförmige Flamme, die bei diesem Foto entstand.
Bei der Gelegenheit möchte ich noch kurz eine Geschichte erzählen, die auch in den Rauhnächten ihren Anfang hatte.
Als mich letztes Jahr in der Zeit der Rauhnächte der Falke besuchte, habe ich mich fast gleichzeitig mit der Kraft des Falkenauges ( einem Stein) beschäftigt. Ich fand nach einiger Suche ein schönes Exemplar und trug ihn öfter bei mir. Eines nachmittags, ich hatte mich ein bisschen hingelegt und der Stein war in meiner unmittelbaren Nähe, nahm ich ein kleines Wesen war, was aufgeregt hin und her lief. Ich hatte den Eindruck, das es sich in dem Stein befand. Ich konnte nur seine Umrisse erkennen.
Ein paar Tage später fing der Stein an, seine äußere Struktur zu verändern. Es zeichnete sich als erstes eine Art Schnabel ab, dann wurde aus dem Schnabel ein Kopf. Nach und nach wurde eine Art Vogelgesicht immer deutlicher zu erkennen und gestern hab ich dann noch mal ein Foto des Steins gemacht, wie er jetzt aussieht. Seht selbst
Ich habe den Eindruck, das ich das Wesen, was ich bei meinem Nachmittagsschlaf damals wahrgenommen habe, hier als äußeres Bild auf dem Falkenauge gezeigt hat. Deutlich erkennbar ist auch das rechte Auge.
Ich hatte diesen Stein auch mit auf meiner Reise zum Chiemsee und dort schimmerte er in den herrlichsten Farben. Offensichtlich hat es ihm dort genau so gut gefallen wie mir. Die Energie eines Ortes in der Natur hinterlässt Schwingungen und Empfindungen, die deutlich spürbar und manchmal auch sichtbar werden. Sie tun uns gut, oder wir fühlen uns schlecht, deutlich erkennbar machen es z.B. Wasserkristalle, die Formen zeigen, je nach dem welche Informationen sie in sich tragen.
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Masaru Emoto