Hier geht es um Frauenthemen, um das Leben ansich, und neuerdings auch wieder um das Leben mit Pferden. Ein bisschen Philosophie, ein bisschen kritisch, trotzdem mit Blick auf das Schöne im Leben und mit ganz viel Hoffnung, das am Ende doch noch alles gut wird.
Hambi bleibt
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Ich freue mich, das es dank so vieler bewusster Menschen gelungen ist, ein Zeichen zu setzen. Ein großartiges Gefühl.
Seit Wochen macht es keinen Spaß in die Stadt zu gehen, oder sich dort zu treffen, wo viele Menschen zusammen kommen. Von den öffentlichen Verkehrsmitteln oder gar einem Arztbesuch graut es mir im Moment regelrecht. Warum? Weil fast jeder niest und hustet und das ungeniert in der Gegend herum. Damit auch die, die noch gesund sind, ihren Anteil an Viren und Bakterien abbekommen. Da werde ich regelrecht hypochondrisch und leicht hysterisch.
Am Wochenende war bei mir auch ein leichter Anflug zu spüren, weil wir am Freitag zum Essen verabredet waren und danach gings dann auch gleich los. Zum Glück habe ich noch mal die Kurve bekommen und habe mich diese Woche auch ziemlich geschont und vor allem war ich mal ausnahmsweise nicht stundenlang im Kalten bei den Pferden. Eine Woche ohne Pferde muß auch mal drin sein. Ich hoffe mal auf Besserung, erstens des Wetters und zweitens, das die Erklältungswelle sich ebenfalls mit der Kälte verzieht.
Und dann gäbe es noch diese Option, die beliebig mit …
Der spirituelle Einheitsbrei Lieblingsspruch heißt "Du musst loslassen"
Und dann schauen die fünfundzwanzigjährigen oder auch dreißigjährigen was sie denn genau loslassen sollen. Andreas Krüger aus Berlin hat vor kurzem sehr treffend gesagt, man kann nix loslassen, wenn da noch gar nix ist. Die meisten Suchenden sind möglicherweise noch so jung und lebensunerfahren, das sie noch gar nix zum loslassen angesammelt haben. Erst wenn man sich wirklich gut kennengelernt und ansatzweise seine Muster durchschaut hat, kann man entscheiden, was denn da loszulassen wäre. Und das braucht ein paar Jahrzehnte Lebenserfahrung.
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